Mit der zunehmenden Digitalisierung und Technisierung unserer Welt, werden herkömmliche Geschäftsmodelle hinterfragt, gesprengt oder erweitert. Begriffe wie Work-Life-Balance, Flexibilität und möglichst flache hierarchische Strukturen gewinnen an Bedeutung. Und nicht selten werden Wege gesucht, um diese Begriffe zur Wirklichkeit werden zu lassen. Und selbst mehr zu entscheiden. Diverse Berufsoptionen sind heute möglich, und geben uns neue Freiheiten. Einer davon ist der als Freelancer.
Mein Name ist Daniel Mehlen. Mit einem Freund betreibe ich den Fitnessblog Fitzuhause. Nebenbei arbeite ich als Freelancer im Bereich Suchmaschinenoptimierung für verschiedene deutsche Unternehmen und nutze die Ortsunabhängigkeit, um durch die Welt zu reisen. Doch was ist ein Freelancer überhaupt?
Was ist überhaupt ein Freelancer?
Freelancer bedeutet ins Deutsche übersetzt soviel wie freier Mitarbeiter. Als Freelancer arbeitest du selbstständig im Auftrag eines oder mehrerer Auftraggebers, bist bei diesem aber nicht fest angestellt. Demnach kommt das Unternehmen nicht für deine Sozialabgaben auf.
Freelancer können steuerrechtlich gesehen als Freiberufler oder Gewerbetreibende arbeiten. Dies hängt von ihrer Tätigkeit ab.
In welchen Bereichen kann ich als Freelancer arbeiten?
Egal, ob du Informatiker, Künstler, Designer oder eher Texter bist. Als Freelancer kannst du in allen Berufsbereichen arbeiten. Und genau deshalb findet man sie mittlerweile in fast jeder Branche und Nische.
Das Einkommenssteuergesetz EStG nennt konkrete Berufe, welchen du als Freiberufler nachgehen kannst. Für deren Ausübung wichtig ist dein fachliches KnowHow. Das kannst du zum Beispiel durch eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium nachweisen. Oder du überzeugst durch deine Expertise und deine Arbeit.
Laut § 18 EStG gehören „[z]u der freiberuflichen Tätigkeit […] die selbständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeit […]. Ein Angehöriger eines freien Berufs im Sinne der Sätze 1 und 2 ist auch dann freiberuflich tätig, wenn er sich der Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte bedient; Voraussetzung ist, dass er auf Grund eigener Fachkenntnisse leitend und eigenverantwortlich tätig wird.“
Jene Berufe bezeichnet man auch als Katalogberufe. Sie lassen sich in verschiedene Gruppen einteilen:
Eine davon sind Berufe, die etwas mit Medien und Sprache zu tun haben. Dazu zählen beispielsweise Übersetzer, Dolmetscher und Journalisten. Als technische und wissenschaftliche Berufe sind Ingenieure oder Architekten gefragt. Wirtschaftlichen Berufen kannst du unter anderem als Volks- und Betriebswirt nachgehen.
Durch die Zuordnung der “wissenschaftlichen, künstlerischen, schriftstellerischen, unterrichtenden oder erzieherischen Tätigkeit” werden Dozenten, Lektoren und Korrektoren, Coaches und Beratern, Künstlern und Musikern ebenfalls zu den freiberuflichen Berufen gezählt.
Worauf muss ich achten, bevor ich mich selbstständig mache?
Bevor du dich selbstständig machst, solltest du einiges beachten:
Im Gegensatz zu einer Festanstellung, wirst du als Freelancer entweder nach Arbeitszeit oder nach Ergebnissen und Aufträgen bezahlt. Und gerade zu Beginn deiner Kariere können Aufträge auf sich warten lassen. Mit Kundenakquise kannst du neue Auftraggeber gewinnen. Alternativ hast du bereits Kontakte in deinem Netzwerk, die zu Kunden werden können. So oder so lohnt es sich, für sich selbst zu werben. Und dies benötigt häufig deutlich mehr Zeit und Aufwand, als du denkst.
Starte also mit genügend Rücklagen, um die Anfangsphase deiner Selbstständigkeit notfalls zu überbrücken. Plane einen zusätzlichen Puffer ein. Oder starte neben deinem aktuellen Beruf und wechsle erst, wenn dir das Einkommen hoch genug erscheint.
Als freier Mitarbeiter trägst du selbst die Verantwortung und Kosten für Steuern, Sozialabgaben, Krankenversicherung, Reisekosten etc. Setze dich am besten mit deinem Versicherungs- und Steuerberater zusammen und gehe diese Posten durch. Oder informiere dich eingehend im Internet.
Nun kannst du einen Businessplan erstellen. Darin kannst du festhalten, womit du dein Geld verdienen möchtest. Dieser Plan kann dich fortan begleiten. Denn mit jedem Detail wächst er und du wirst klarer darüber, wie dein Leben als Freelancer aussehen soll.
Denke darüber nach, ob dir ein Geschäftskonto helfen könnte. So behältst den Überblick über deine geschäftlichen Einnahmen und Ausgaben und trennst sie von deinen privaten Geldströmen.
Deine Selbstständigkeit meldest du als Freelancer durch ein formloses Schreiben beim Finanzamt. Darin skizzierst du deine geplante Tätigkeit, schreibst also beispielsweise, dass du künftig Texte für Blogs von Unternehmen verfassen willst (hier kannst du herausfinden, wie du selbst einen Blog erstellst). § 18 EStG erklärt die Kriterien, die für Freiberufler gelten.
Treffen diese auf deine Tätigkeit nicht zu, kannst du ein Gewerbe anmelden. Dazu wendest du dich an dein örtliches Gewerbeamt. Diese Anmeldung ist kostenpflichtig und etwas umständlicher. Wie funktioniert das also genau?
Wie kann ich mich als Freelancer anmelden? (Schritt für Schritt erklärt)
Um als Freelancer anfangen zu können, benötigst du eine Bescheinigung und Steuernummer. Denn du musst dem Finanzamt oder dem Gewerbeamt mitteilen, dass du in Zukunft als Selbstständiger arbeiten wirst. Dazu gibt es zwei Optionen: Die Anmeldung zur Freiberuflichkeit oder das Anmelden eines Gewerbes.
§ 18 EStG erklärt die Kriterien, die für Freiberufler gelten. Treffen diese nicht zu, musst du ein Gewerbe anmelden und bist damit gewerbesteuerpflichtig.
Wie so oft ist auch hier die Grenze nicht ganz klar und letztendlich entscheidet das Finanzamt. Also informiere dich rechtzeitig, bevor du eventuell Gewerbesteuer rückwirkend zahlen musst.
Anmeldung der Freiberuflichkeit
Du meldest kostenlos die Freiberuflichkeit beim Finanzamt an. Finde hierzu das für dich zuständige Finanzamt heraus. Schicke ihnen ein formloses Schreiben. Darin erklärst du, dass du künftig als freier Mitarbeiter in der von dir gewählten Branche tätig sein möchtest. Falls du noch keine hast, bittest du zudem um eine Steuernummer.
Das Finanzamt wird dir nun einen kostenlosen Fragebogen zusenden, der der steuerlichen Erfassung dient. Diesen füllst du aus. Gemeinsam mit den angeforderten Unterlagen schickst du ihn dann zurück.
Herzlichen Glückwunsch! Nun kann deine Arbeit als Freelancer beginnen.
Gewerbeanmeldung
Du meldest kostenpflichtig ein Gewerbe an. Dazu findest du das für dich zuständige Gewerbeamt heraus oder kontaktierst die Industrie- und Handelskammer. Alternativ kannst du die Handwerkskammer anschreiben.
Die Kosten dafür unterscheiden sich je nach Stadt. Bei mir beliefen sich die Kosten auf etwa zehn Euro. Das Vorgehen der Anmeldung eines Gewerbes ist nicht ganz so einfach wie die Anmeldung als Freiberufler. Das liegt unter anderem an den zusätzlichen Schritten. So musst du eine Geschäftsform wählen und dich ins Handelsregister eintragen lassen.
Je nach Anmeldung zahlst du unterschiedlich Steuern:
Als Freiberufler muss dein Gewinn durch die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ermittelt werden. Basierend darauf, zahlst du einen bestimmten Prozentsatz Einkommenssteuer.
Als Gewerbetreibender musst du eine Gewerbesteuer auf den Gewinn zahlen. Zudem musst du wie auch der Freiberufler Einkommenssteuer zahlen.
Beide Steuern sind relativ einfach und ohne großen bürokratischen Aufwand zu erledigen.
Wichtig ist, deine eingenommene Umsatzsteuer nicht auszugeben, sondern Steuerrücklagen zu bilden. Bleiben deine Umsätze pro Jahr bei beiden Anmeldungen unter 17.500 Euro, giltst du als Kleinunternehmer und bist von der Umsatzsteuer befreit. Dann musst du keine Mehrwertsteuer auf deine Rechnungen ausweisen.
Wie kann ich Aufträge erhalten?
Alles Rechtliche ist in die Wege geleitet. Du bist bereit. Um als Freelancer zu arbeiten, bedarf es vor allem eines: Aufträge! Doch wie bekommst du diese?
Wie auch der Beruf selbst, sind die Möglichkeiten, um an Aufträge zu kommen, vielfältig! Das Zauberwort dabei lautet Kundenakquise und macht künftig einen großen Teil deiner Arbeit als Selbstständiger aus. Neue Kunden, also Auftraggeber, findest du beispielsweise online.
Im Internet gibt es verschiedene Plattformen, die zwischen Auftraggeber und Freelancer vermitteln und Home-Office-Jobs für Freelancer anbieten. Beispiele hierfür sind remote-job.net, freelance.de, Upwork, oDesk, Projektwerk oder Twago.
Auf diesen Plattformen nutzen Auftraggeber das große Angebot von Freelancern oft, um Stundensätze unter den Mindestlohn drücken. Das kann sehr frustrierend sein. Zudem nehmen die Plattformen einen Teil deines Honorars als Vermittlungsgebühr.
Je länger du dabei bist, desto besser fallen deine Bewertungen vermutlich aus. Und desto eher bekommst du einen Job. Also, Kopf hoch und durchhalten!
Über soziale Netzwerke wie Facebook, LikedIn, Twitter, Instagram oder Xing kannst du in verschiedenen Gruppen nach Arbeitsangeboten stöbern. Nutze diese Seiten immer auch, um dich zu präsentieren und für dich zu werben. Auch online kann Vitamin B hilfreich sein und je besser du dich vernetzt, desto eher klappt es hier mit einem Auftrag. Aber dieser Weg braucht ebenfalls seine Zeit.
Du kannst natürlich auch eine eigene Webseite erstellen, auf der du dich, deinen Werdegang, deine Skills und Erfahrungen darstellt. Du kannst deine potentiellen Auftraggeber auf deine Webseite verweisen. Stelle ein paar Beispiele deiner bisherigen Arbeiten dort ein und lasse ehemalige Auftraggeber einen positiven Kommentar verfassen. Das überzeugt und zeigt schnell, welches Potential du hast.
Messen sind ein weiterer optimaler Schnittpunkt um neue Menschen kennenzulernen. Hier triffst du deine potentiellen Auftraggeber persönlich und kannst dich hervorragend in kurzer Zeit vernetzen. Gehe dabei aber nicht zu offensiv vor. Es geht eher um das Kennenlernen, nicht gleich um einen Auftrag.
Wo arbeite ich als Freelancer?
Als Freelancer arbeitest du dort, wo es dir gefällt. Ich bereise beispielsweise gerade Taiwan und Thailand und arbeite von dort aus. Dank der zunehmenden Globalisierung und Vernetzung, kannst du als Freelancer oft weltweit arbeiten.
Viele Freelancer arbeiten in ihrem eigenen Home-Office. Hierfür kannst du dir extra eines mieten oder du richtest dir ein Zimmer zuhause ein.
Vielen fällt dabei aber die Decke auf den Kopf und sie können nicht abschalten. Daher arbeiten machen Freelancer in Cafés oder in einem Coworking Space. Bei letzterem teilst du dir einen Arbeitsraum mit anderen freien Mitarbeitern. Inklusive sind meist Internet und ein fertig eingerichteter Arbeitsplatz. In gelassener Atmosphäre kommst du dabei unter Menschen.
Letztendlich liegt es an dir, herauszufinden, wo du gut arbeiten und dich konzentrieren kannst. Denn du wirst ja häufig nach Ergebnissen und nicht nach der Arbeitszeit bezahlt. Wenn du also gerne in eine Bibliothek gehst, dann arbeite dort. Zieht es dich ins Ausland, na dann los! Oder arbeitest du gerne im Park? Niemand hält dich auf!
Praktische Tipps für angehende Freelancer (von erfolgreichen Freelancern)
Damit du als angehender Freelancer gleich vieles richtig machst und schnell starten kannst, sind hier noch fünf praktische Tipps für dich:
1. Suche mehrere Auftraggeber
Suche dir möglichst mehrere Auftraggeber. Einerseits schützt dich dies vor einer Scheinselbstständigkeit. Andererseits kannst du so parallel an verschiedenen Projekten arbeiten. Somit kommt immer Geld rein, auch wenn es bei einem deiner Auftraggeber mal nicht so gut läuft.
Und darüber hinaus lernst du sehr viele unterschiedliche Strukturen und Vorgehensweisen kennen. Und sammelst vielfältige Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen.
2. Verkaufe dich nicht unter Wert
Ich weiß, der Druck ist groß! Vor allem am Anfang! Aber verkaufe dich und deine Fähigkeiten nicht unter Wert! Du solltest trotz der Konkurrenz deine Fertigkeiten nicht unter den Scheffel stellen. Nimm daher nur Angebote an, deren Bezahlung ein Gewinn für dich ist und dir nicht gedanklich zur Last wird!
Bedenke zudem, dass du für diverse Kosten selbst aufkommen musst, wie Reisekosten, deine Versicherungen und Sozialbeiträge. Also recherchiere am besten, was ein Angestellter in einer vergleichbaren Situation verdient. Und schlage auf diesen Preis deine zusätzlichen Ausgaben und Rücklagen wie Altersvorsorge, Krankheitsfall etc. Der Stundenlohn sollte damit etwa 1,5 Mal so hoch sein wie der eines Festangestellten.
Je länger du in einer Branche arbeitest und je mehr Erfahrung du hast, desto höher kannst du deine Preisvorstellung stecken. Bedenke, dass häufig Projektweise oder pro Wort bezahlt wird.
3. Mache dir deine Stärken klar
Du bist als freier Mitarbeiter tätig und die Unternehmen buchen dich aufgrund deiner Fähigkeiten und Fertigkeiten. Du bist ihr Experte auf dem gewählten Gebiet.
Mach dir also deine Stärken klar: Was zeichnet dich aus? Was kannst du besonders gut? Was macht dir Spaß? Und auch, was würdest du gerne lernen? Welche Themen interessieren dich?
Reist du beispielsweise gerne? Wunderbar! Dann nutze diese Passion. Oder schraubst du von Kindesbeinen an alles auseinander, was dir in die Quere kommt? Toll! Arbeite dies in deine Profile ein! Hast du schon während deiner Schulzeit Nachhilfe gegeben? Dann eignet sich vielleicht eine Lehr- oder Dozententätigkeit für dich!
Sei findig! Und habe Selbstvertrauen! Du wirst deine Nische finden, oder mit etwas Kreativität eine neue erschaffen. Der Markt ist groß und unersättlich.
Viele Plattformen bieten dir dabei Hilfestellungen an. Sieh dir beispielsweise die Kategorien an. Suche nach den Keywords von Jobs, die dich interessieren. Füge sie deinem Profil hinzu. Oder stöbere nach anderen Profilen: Was überzeugt dich? Trifft dies ebenfalls auf dich zu? Klasse! Dann nimm das ebenfalls auf!
4. Behalte den Überblick
Denke daran. Du bist dein Chef! Das heißt aber auch, dass du die alleinige Verantwortung für alles trägst. Und da ist es wichtig, einen klaren Kopf und den Überblick zu behalten. Wie du das anstellst, ist egal. Ich arbeite gerne mit Trello und Google.docs. Da sehe ich übersichtlich, was erarbeitet wurde und noch ansteht. Und meine Daten sind von überall abrufbar. So kann ich arbeiten und alles ist sicher, auch wenn die Externe kaputt geht.
To-Do-Listen und Zeitpläne helfen dir, deinen Wochenplan zu erstellen. Arbeitest du gerne flexibel oder schiebst du alles auf? Probiere verschiedene Methoden: Setze dir beispielsweise ein klares Zeitfenster, in dem du arbeitest.
Schreibe deine Rechnungen direkt. Und in diese, was noch ansteht. So behältst du den Überblick und siehst, was du noch zu erledigen hast. Und schiebe nicht alles auf die letzte Sekunde auf. Denn häufig kommt doch noch etwas dazwischen, womit du nicht rechnen konntest.
Halte unbedingt deine Deadlines ein! Denn dafür bezahlt dich dein Auftraggeber. Ein frühzeitiges Abarbeiten sorgt für Entspanntheit und Zufriedenheit auf beiden Seiten. Dies führt zu guten Bewertungen. Lasse dich aber nicht unter Druck setzen und verspreche unrealistische Deadlines.
5. Bleibe fokussiert
Selbstdisziplin, Priorisierung und ein gutes Zeitmanagement sind als Freelancer extrem wichtig! Denn du bist dein eigener Chef. Das Gute ist, dass du arbeiten kannst, wenn deine beste Zeit ist. Denn du wirst nach Ergebnissen und nicht nach Stunden bezahlt. Je fokussierter du also arbeitest, desto höher ist dein Stundenlohn.
Andererseits verleitet das freie Mitarbeiten natürlich auch zu einem Lotterleben: Da willst du etwas recherchieren, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, und schweifst ab. Beim Checken der Mails blinkt Instagram auf. Außerdem kannst du schlafen, so lange du möchtest.
Eine gute Möglichkeit ist es, das Handy auszuschalten und wegzulegen. Mache am Computer alle Fenster zu, die dich ablenken könnten. Und räume deinen Schreibtisch auf. Studien legen nahe, dass ein unordentlicher Schreibtisch ablenkt.
Setze dir klare zeitliche oder inhaltliche Ziele. Und sei stolz, wenn du diese erreicht hast. Gönne dir mal eine Pause, das macht den Kopf frei. Sport bietet sich hier sehr an!
Fazit
Ob Freelancen etwas für dich ist, musst du selbst entscheiden. Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die du allerdings zu nutzen wissen musst. Wie überall passt das Sprichwort: Aller Anfang ist schwer. Doch es bietet auch unzählige Freiheiten und du hast die Option, dein Potential zu nutzen und voll zu entfalten. Du entscheidest, mit wem du arbeiten kannst und willst. Und wann und wo du arbeitest. Dies und vieles mehr bewegt viele Festangestellte zu einem Wechsel als Freelancer.
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